Sie brauchen Texte die treffsicher begeistern?
Here we go, denn mit gut gemachten Texten verdrehe ich so manchem Leser den Kopf und entfache ein "Erzähl-mir-mehr-Gefühl". Wenn also beim Lesen Bilder im Kopf entstehen, habe ich meinen Job richtig gut gemacht. Womit? Mit einer großen Portion Neugierde, Leichtigkeit und Begeisterung. Immer einfühlsam und manchmal auch recht mutig.
Was brauchen richtig gute Texte?
Zuerst denkt man sicher an Schreibtalent. Oder an ein Studium. Bestimmt auch an Grammatik und Rechtschreibung. Aber die wirklich wichtigsten Voraussetzungen sind Empathie und viel Feingespür.
Beim Schreiben denke ich nicht ans verkaufen oder werben. Ich schreibe wahre Geschichten über echte Menschen – mit der richtigen Tonalität, einem stimmigen Wording, Twists und Cliffhängern an der richtigen Stelle. Das beeindruckt mehr, als irgendwelche Werbetexte und psychologische Trigger.
Ich stelle Fragen, andere Fragen. Ich höre zu, höre hin und höre rein. Ich schaue an, beobachte und halte fest.
Frau Milani hat eine Trickkiste voller neuer Ansätze und ein tiefes Verständnis für die Pflegewelt. Für unser Kundenmagazin verwandelt sie die Realität in sympathische Texte. J. Razny, Sozialarbeiterin
Wie es gelingt, ein Image neu zu zeichnen.
Ich begebe mich auf die Suche, nach den außergewöhnlichen, einzigartigen, inspirierenden und spannenden Geschichten und Menschen in Unternehmen. Mit Herz und Kopf erzähle ich diese Geschichten authentisch, lade sie emotional so auf, dass sie faszinieren, sensibilisieren und in Erinnerung bleiben.
Ich sehe das, was vor unseren Augen liegt, aber oftmals im Alltagstrubel übersehen wird. Wenn es also darum geht, den Dingen auf den Grund zu gehen, detailreiche und erklärungsbedürftige Inhalte zu vereinfachen und emotional zu verpacken, entfacht sich meine Leidenschaft: mitreißend ehrlich von der Pflege alter Menschen und dem attraktiven Pflegeberuf zu erzählen. Dafür identifiziere ich mich mit dem Unternehmen oder der Einrichtung und übernehme ihre DNA.
Wie Worte Werte schaffen.
In meinen Texten setze ich den Fokus neu und stelle nicht das Unternehmen, sondern den Leser in den Mittelpunkt. Denn er möchte gern gesehen, gehört und verstanden werden und merkt gleich: Hier geht es um mich. Ein Text ist also erst erfolgreich, wenn er berührt und dem Leser Antworten auf seine Fragen gibt. Er wird zu einem Gespräch mit dem Leser – ganz gleich, ob potentieller Kunde oder Mitarbeiter – denn er erzeugt Spannung und Vertrauen, Veränderung und Beziehung.
Lassen Sie uns gemeinsam das Spotlicht auf Ihre Leser richten, Geschichten aufspüren und mit mehr Leichtigkeit erzählen, für Ihr:
- Kundenmagazin
- Mitarbeiterzeitung
- Presse
- Printprodukte
- Webseite
- Blog
- Newsletter
- Social Media
- Oder für was auch immer Sie Texte brauchen
Frau Milani, Sie erzählen in wunderbaren Bildern und malen einfache Storys mit großartigen Worten auf Papier. Wieder einmal ganz großes Kino. So haben wir uns das vorgestellt. U. Brauns, Leiterin Unternehmenskommunikation und Personalmarketing
Wie ich das Komplizierte einfach werden lasse…
zeigt ein Ausschnitt aus einem Artikel, den ich für ein Kompetenzzentrum für Menschen mit Demenz schreiben durfte:
Bewohnerin Gerda hat eine Lieblingspullover.
Der ist dunkelrot, die Farbe längst verblichen.
Die hochdemente Frau möchte keine anderen Pullover tragen. Dass er etwas ausgeleiert ist, Knötchen hat und einen Fleck vom Mittagessen stört sie nicht. Bekommt Gerda Besuch von ihrer Tochter, ist diese betroffen. Instinktiv stört sie der alte Pullover, sie empfindet ihre Mutter als ungepflegt. Die Tochter meint es gut, sieht aber nicht, dass sie mit ihren eigenen Werten die an Demenz erkrankte Mutter bevormundet. Sie ist der Meinung, dass die Pflegekräfte so etwas sehen und sie umziehen müssten.
Sabrina Herrmann hat großes Verständnis – für beide Frauen. Sie ist Pflegedienstleiterin im Kompetenzzentrum für Demenz im KATHARINENHOF AM DORFANGER. Die Einrichtung ist ganz auf Menschen mit Demenz eingestellt. Hier ist Gerda zu Hause, hier darf sie sein, wie sie ist. „Die Lebenswelt in unserer Einrichtung orientiert sich an den Bedürfnissen demenziel Erkrankter. Wir stellen uns auf sie und ihre Welt ein und nicht umgekehrt…
Meine Erzählstimme beschreibt mit Liebe zum Detail drei Frauen: die an Demenz erkrankte Seniorin, ihre enttäuschte Tochter und den Profi, nämlich die Pflegedienstleiterin. Sofort entstehen beim Lesen Bilder im Kopf und eine erste Portion Sympathie für eine der Frauen. Was habe ich also gemacht? Ich habe einen Sachverhalt – und der kann noch so banal oder aber extrem hochkomplex sein – bildlich erzählt und damit die Vorstellungskraft des Lesers angesprochen. Die klassische Heldenreise – wie in Filmen und Büchern – beginnt. Alle anderen Erzählformen hätten die Geschichte einfach nur beliebig gemacht. Aber die Kunst des Storytellings bewegt den Leser, berührt ihn emotional und bleibt in Erinnerung.
Unternehmensgeschichten erzählen – authentisch und packend
Genau hier liegt meine Gabe: Storytelling, verbunden mit Neugier, Begeisterung und einfach mehr Leichtigkeit. Ich erzähle auf unkomplizierte und ehrliche Art und Weise über die Welt der Altenpflege. Dabei spreche ich den Kopf und das Herz an, will berühren, statt nur zu informieren, überraschen und dabei glaubwürdig und authentisch bleiben.
In der Unternehmenskommunikation sind Geschichten längst unverzichtbar geworden. Narrativ verpackt, erreichen Zusammenhänge den Menschen damit sehr viel besser als reine Fakten. Storytelling hilft also dabei, zu faszinieren. Und zu verkaufen.
Kurzum: Ich verwandle pflegerelevante Themen, erklärungsbedürftige Fakten und Zahlen in Storys, verpacke sie leicht, verständlich und spannend, lasse Kompliziertes einfach werden. Damit es in Erinnerung bleibt – weil es emotional berührt.
"Es kommt nicht darauf an, was man erzählt, sondern wie. Wer Menschen berühren will, muss sie verstehen. Denn nur wer berührt, kann auch bewegen." Franka Milani
Jetzt sind Sie dran:
Erzählen Sie mir Geschichten aus Ihrem Unternehmen. Narrativ verpackt, schreibe ich für Sie Storys, die garantiert bis zu Ende gelesen werden und im Kopf bleiben. Interessiert?